Geschäftsbedingungen
Haftungsausschluss
Die Erläuterungen auf dieser Seite sind allgemeine Informationen und keine detaillierten Informationen zum Verfassen eigener AGB. Dieser Artikel stellt weder eine Rechtsberatung noch eine Handlungsempfehlung dar, da wir nicht im Voraus wissen können, welche konkreten Bedingungen Sie zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden und Besuchern vereinbaren möchten. Wir empfehlen Ihnen, zur Klärung und Unterstützung bei der Erstellung Ihrer eigenen AGB rechtlichen Rat einzuholen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Wichtige Aspekte
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“) stellen eine Reihe rechtsverbindlicher Bedingungen dar, die Sie als Website-Betreiber festlegen. Die AGB legen die rechtlichen Grenzen fest, die die Aktivitäten von Besuchern oder Ihren Kunden beim Besuch oder der Interaktion mit dieser Website regeln.
Die AGB regeln das Rechtsverhältnis zwischen den Besuchern und Ihnen als Website-Betreiber. Die AGB sollten auf die spezifischen Bedürfnisse und die Art jeder Website zugeschnitten sein. Beispielsweise erfordert eine Website, die Kunden im E-Commerce Produkte anbietet, andere AGB als eine Website, die lediglich Informationen bereitstellt (wie ein Blog, eine Landingpage usw.).
Die AGB bieten Ihnen als Websitebesitzer die Möglichkeit, sich vor potenziellen rechtlichen Risiken zu schützen. Allerdings können sie von Rechtsraum zu Rechtsraum unterschiedlich sein. Wenn Sie in dieser Hinsicht Schutz wünschen, ist es daher ratsam, sich vor Ort rechtlich beraten zu lassen.
Was in die AGB aufgenommen werden muss
Im Allgemeinen decken die AGB häufig solche Themen ab wie: Wer darf die Website nutzen? Mögliche Zahlungsmethoden; eine Erklärung, dass der Websitebesitzer sein Angebot in Zukunft ändern kann; die Arten von Garantien, die der Websitebesitzer seinen Kunden bietet; ein möglicher Verweis auf Fragen des geistigen Eigentums oder des Urheberrechts; das Recht des Websitebesitzers, das Konto eines Mitglieds zu sperren oder zu löschen; und vieles mehr.